Heute haben wir von abends um 19.00 bis um 1.00 nachts gearbeitet, alles mit ohne Erfolg, da wir leider auf unseren Switchen eine falsche Firmware hatten…
am Samstag morgen haben wir dann die FW per mail bekommen
Heute haben wir von abends um 19.00 bis um 1.00 nachts gearbeitet, alles mit ohne Erfolg, da wir leider auf unseren Switchen eine falsche Firmware hatten…
am Samstag morgen haben wir dann die FW per mail bekommen
So…
heute fangen wir endlich mit unserer grossen Umstellung an, und zu dem Zweck habe ich alle (benutzten) Netzwerkdosen erfasst – auch die, die auf 3m höhe hängt

hier noch ein paar “allgemeine” Bilder:

So…
der Tag gestern war ohne grosse Ereignisse, ich bin dann um 15.00 nach “Downtown” Dongguan gefahren (ca. 40 minuten) und habe dort nach dem privaten DSL Anschluss vom GM hier geschaut. Nach dem ich alles richtig angeschlossen hatte, musste trotzdem noch ein Techniker von China Telecom kommen, um die Leitung zu reparieren, da sehr viel rauschen auf derLeitung war.
Danach bin ich wieder zurück gefahren und wir (Filipe, Claudia, Hans-Peter, Lutz und ich) haben uns – gegen 7 im “Gecko” (die Bar gehört einem Kanadier) getroffen und haben dort ein paar Bier getrunken und lecker Pizza gegessen…





Gegen halb zwölf sind wir dann zurück in’s Hotel.
So… nachdem ich die Server heruntergefahren hatte, konnte ich natürlich nicht mehr ins Internet um den Blog weiterzuschreiben – hätte aber eh nicht viel gehabt zum schreiben…
In HK war ich mit dem GM Asia in einem Meeting bei einer Accounting Firma und habe mit das weitere vorgehen besprochen.
Danach sind wir zurück in’s Office und ich habe (nach einer kurzen, weiteren Verzögerung) die Server abgeschaltet und soweit alles für die Transporte vorbereitet…
Danach sind wir dann mit einem Taxidienst nach DG gefahren. Auf dem Bild sieht man (oder nicht) den Containerhafen von HongKong
Das heisst, wir haben die Grenze auf der Strasse überquert… (wieder zwei Stempel mehr in meinem Pass)…
Wir sind danach (auf der Autobahn) durch Shenzhen, eine Sonderwirtschaftszone, gefahren.
So, nach dem der Aufbruch nach HK etwas “plötzlich” kam, habe ich natürlich vergessen, Wechselsachen mitzunehmen… was für mich dann bedeutet hat, dass ich mir hier noch etwas organisieren musste.
Nachdem wir -nach dem Check-in im Hotel – noch etwas essen und trinken waren (ca. 21.00), bin ich dann los und habe mir erstmal im nächsten Supermarkt etwas Gel gekauft.
Dann bin ich durch die Stadt geirrt und habe mit erschrecken festgestellt, dass die meisten Klamottenläden um 21.00 schliessen. Nach etwas weiterem herumirren bin ich dann an den Times Square gekommen und habe dort einen Esprit – Laden gefunden, der recht angenehme Preise hat. Ich habe zwei T-Shirts für 199 HK$ (~20 €) gekauft – war ein Angebot, eines hätte 129 HK$ gekostet.
Danach bin ich wieder ins Hotel, da ich die Tüte von Esprit nicht quer durch die Stadt tragen wollte. Im Hotelzimmer angekommen habe ich mir dann überlegt, ob ich noch weggehen soll, da das dann aber alleine gewesen wäre – obwohl man ja in HK eigentlich immer irgendwie jemanden trifft, mit dem man sich unterhalten kann – es sind ja doch viele “westliche” hier, habe ich dafür entschieden, etwas englischsprachiges TV-Programm zum Abendprogramm zu definieren. Schon vor der zweiten Werbepause bin ich dann weggenickt.
Heute war ein Tag mit dem ganz normalen Wahnsinn, ein bisschen PC Support, grösstenteils jedoch Vorbereitungen für das Audit.
Abends sind wir dann wieder nach HK gefahren (Auto/Fähre), wo ich dann am Dienstag noch die Server und den Switch & Co. abbaue.
Was an China einfach faszinieren ist (zumindest in diesem Teil), ist der Autoverkehr – die fahren ohne Ordnung, wenn’s sein muss auch links durch den Kreisverkehr (China hat eigentlich Rechts-verkehr…) oder wenn man nicht links abbiegen kann – macht doch nichts – dann fährt man halt gegen die Einbahnstrasse – auch wenn dort Busse & LKWs kommen…
Ausserdem haben wir abends versucht, in einem Restaurant – in dem es immerhin englische Speisekarten gab – 4 x “Black Pepper Steak” mit Pommes Frites zu bekommen. Bei 2 von uns hat das auch funktioniert. Wir anderen haben
erst mal eine Hühnersuppe (Bah!) und ein Potpourris mit Reis, Schweinefleisch und Gemüse bekommen. Dann haben wir angefangen uns zu beschweren, weil wir das ja nicht wollten. Als sich ca. 3 Bedienungen (fluktuierte sehr stark) an unserem Tisch versammelt hatten, kam endlich eine die – halbwegs – Englisch sprach. Aber das hat uns auch nicht wirklich weitergeholfen, bis wir schliesslich eine Chinesische Kollegin, die sehr gut deutsch spricht, angerufen haben und die vermittelt hat.
Ein einfaches Abendessen kan in China zum Abenteuer werden.
So… heute waren wir in / auf Macau . dort hin sind wir (wieder mal) mit der Fähre gekommen. Die fuhr immerhin ~38 Knoten, was etwa 70 kmh entspricht. Um das messen zu können, habe ich mein GPS benutzt. Was mich auch zu der Feststellung brachte, genau 9195 km von Haerter in Königsbach entfernt zu sein (so als Entfernungs”schätzung”).
Nach dem wir in den Hafen von Macau gefahren sind, der von einer Brücke überspannt wird…
…sind wir dann mit einer Rikscha quer durch / über Macau, vorbei an allen Sehenswürdigkeiten gefahren. Dazu gehörte auch der Macau-Tower, den man unten auf dem Bild erkennen kann.
Weiter auf der Fahrt ist mir dann ein guter Schnappschuss gelungen, ich habe auf “gut Glück” in einen Hohlspiegel an der Strasse fotografiert…
Weiter auf dem Rikscha-Kurs haben wir einen Tempel angesehen. Wie man auf dem zweiten Bild erkennen kann, wird hier offenbar Geldwäsche betrieben.

Noch zwei Bild mit Eindrücken aus Macau, einmal ein (Huuu) Roller mit Spoiler (inkl. Arschgeweih) und eine Lotusblüte.
So long, MM